Franconia - Franken

A section which is currently not really worth putting on my web - although this seems unbelievable taking into account, that Franconia is my home region. It should be the case, that most of my pictures in my archive are taken in that environment.

It is not.... likely because the timeslot in the year, when I take most pictures, is the vacation time (which I try to spend offroad whenever possible) . During normal working time I seldomly have enough time - and/or energy - to go out and look out for motives.

But - driven by a slide show of a French amateur photographer at a French/German partnership meeting - I settled the idea of (sooner or later) try to portrait my home area, which is actually a quite exiting one visited by many tourists every year.

At least I bought a book about the area some time ago - I haven't yet managed to start reading it ....


Before any more information comes- at least some culture - the "Franconian song" - Das Frankenlied - for those capable of German ...

Und die anderen Strophen für die Hartgesottenen:

Der Wald steht grün, die Jagd geht gut,
schwer ist das Korn geraten
Sie können auf des Maines Flut die Schiffe kaum verladen.
Bald hebt sich auch das Herbsten an, die Kelter harrt des Weines.
Der Winzer Schutzherr Kilian beschert uns etwas Feines
Valleri, vallera, valleri, vallera, beschert uns etwas Feines.

Wallfahrer ziehen durch das Tal 
mit fliegenden Standarten, 
hell grüßt ihr doppelter Choral den weiten Gottesgarten. 
Wie gerne wär´ ich mitgewallt, ihr Pfarr´ wollt mich nicht haben! 
So muß ich seitwärts durch den Wald als räudig´ Schäflein traben.
Valleri, vallera, valleri, vallera, als räudig´ Schäflein traben.

Zum heil'gen Veit von Staffelstein
Bin ich emporgestiegen
Und seh' die Lande um den Main zu meinen Füßen liegen
Von Bamberg bis zum Grabfeldgau umrahmen Berg und Hügel
Die breite, stromdurchglänzte Au, ich wollt, mit wüchsen Flügel
Valleri, vallera, valleri, vallera, ich wollt mir wüchsen Flügel.

Einsiedelmann ist nicht zu Haus,
dieweil es Zeit zu mähen;
ich seh´ ihn an der Halde draus´ bei einer Schnitt´rin stehen.
Verfahr´ner Schüler Stoßgebet, heißt: Herr, gib uns zu trinken!
Doch wer bei schöner Schnitt´rin steht, dem mag man lange winken.
Valleri, vallera, valleri, vallera, dem mag man lange winken.

Einsiedel, das war missgetan,
daß du dich hubst von hinnen!
Es liegt, ich seh´s dem Keller an, ein guter Jahrgang drinnen.
Hoiho, die Pforten brech´ ich ein und trinke, was ich finde.
Du heil´ger Veit von Staffelstein, verzeih mir Durst und Sünde!
Valleri, vallera, valleri, vallera, verzeih mir Durst und Sünde!

Text: Viktor Scheffel (1859) At a visit of the Staffelberg near Staffelstein
Song: Valentin Becker (1861) City Treasurer of Würzburg